Eldur-Eskil fra Dyrgjadottir: Ein aufregender Beginn in das Jahr

Eskils erstes Weihnachten war eine ruhige kleine Familienfeier. Toben im Garten mit seinem Kumpel Norik war natürlich immer das Highlight des Tages. Aber auch immer wieder neue Erlebnisse im Wald machten ihn langsam zu einem mutigen kleinen Kerl. Hatte er Schiss in der Hose, so rannte er zu mir... So soll es ja auch sein!

Das erste Silvester haben wir bei einer Freundin in meinem Heimatort verbracht. Das war eine gute Möglichkeit die ersten Annäherungen an ein Feuerwerk zu machen. Auf dem Dorf geht es nicht allzu wild zu.

Auf dem Arm von mir war das Feuerwerk auch sehr spannend. Hab ich ihn aber runter gesetzt so wurde gleich protestiert und gebellt. Also wieder auf meinem Arm. Dann war alles gut. Auch das Feuer was neben uns brannte wurde sehr neugierig betrachtet. Der kleine heißt nicht ohne Grund "Eldur = der feurige". Feuer findet er super, aber eine Gesunde nähe wird brav gehalten.

Auch im neuen Jahr darf Eskil wieder mit in die Uni. Inzwischen ist er schon bekannt wie ein bunter Hund. Im Projekt wurde er gut aufgenommen. Jeder spielt mit ihm gerne, so ist er immer gut beschäftigt und die Menschen haben einen Grund ihre Arbeit nicht zu machen.