1/06/2015

24-10-2014 - Treibjagd

Heute war ein aufregender Tag für Eskil. So viele Hunde und neue Menschen. Mit Jaulen wurde demonstriert, dass es dem Herrn gar nicht passt, nicht alle Hunde persönlich begrüßen zu dürfen.
Aber so viele Jagdhunde, die vollkommen aufgeregt waren konnte man nicht alle persönlich kennenlernen.
Es war eine große Herausforderung sich hinzusetzen und sich zu beruhigen. 
Wir sind gemeinsam als Treiber durch den Bestand gegangen, zur Freude von Eskil. Das einzige Manko war, dass er an der Leine bleiben musste. Ich wollte nicht riskieren, dass ihn jemand mit einem Fuchs verwechselt.
Eskil klebte wie ein Staubsauger mit der Nase auf dem Boden. Alles war so aufregend für ihn. Eine junge Tiroler Bracke diente als Belustigung während den Pausen. Nach anfänglichen Zögern, hatte sie einen waren Narren an ihn gefressen. Eskil ist doch ein wahrer Womanizer.. Auch wenn er es noch nicht weiß. 
Zurück am Forsthaus, hatte er die erste Begegnung mit einer toten Sau. Das war ihm nicht ganz so geheuer. Aber mir ist das auch ganz lieb, wenn er in dem Fall etwas vorsichtig ist. 
Auch das Strecke verblasen war ihm nicht ganz geheuer. 
Aber Eskil hat heute viele Hunde kennengelernt, gemerkt, dass Tiroler Bracken super Wetzpartner sind und Schwarzwild mit Vorsicht zu genießen ist.
Alles in allem ist Eskil am heutigen Abend richtig platt! Auch wenn es vielleicht keine körperliche Anstrengung war, so waren die vielen Erlebnisse wirklich ermüdend.

Der coole Blick ist legendär

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